Skippybag von Molly-Mohs
Molly Mohs setzt wieder Trends – die Skippybag ist der Knaller
Taschenkampfhundbesitzer aufgepasst, Molly Mohs setzt wieder Trends. Ihr neuestes Produkt heißt Skippybag und erfreut vor allem Besitzer kleiner Vierbeiner. Wie bei einem Baby-Tragetuch lässt sich der Hund ganz komfortabel vorne auf der Brust tragen.
Carry the dog like a kangaroo – die Skippybag
Ende der 60er-Jahre machte Skippy, das zahme Busch-Känguru in der gleichnamigen australischen Fernsehserie von sich reden. Heute können Hundehalter dank Molly Mohs ihre kleinen Flitzpiepen ebenfalls vorne tragen. Die Skippybag erweist sich als praktisch und trendig. Ob beim Einkaufen oder in der U-Bahn, mit der Skippybag fühlt sich selbst der kleinste Vierbeiner sicher und kann beinahe immer mitgenommen werden. Die körperliche Nähe zu Frauchen oder Herrchen gibt den Fellnasen das nötige Sicherheitsgefühl, um selbst in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren. Davon profitieren Mensch und Hund in gleichem Maß. So lassen sich viele Wege des Alltags entspannt und vor allem gemeinsam erledigen. Eine besonders feine Lösung auch für Welpen, die dank der Skippybag von klein auf an das Leben mit ihren Zweibeinern gewöhnt werden.
Höchster Tragekomfort dank breiter Schultergurte
Die Bilder sprechen ohnehin für sich, in Worten ausgedrückt kann man sagen: die Skippybag funktioniert wie ein Rucksack, den man vorne trägt. Dank der beiden breiten Schultergurte, die selbstverständlich einstellbar sind, verteilt sich das Gewicht des Hundes für den Träger gleichmäßig. Selbst über einen längeren Zeitraum lässt sich der Vierbeiner bequem tragen.
Typisch Molly Mohs: individualisierbar und in vielen Kombinationen
Ganz wie man es bei Molly Mohs gewohnt ist, kann die Skippybag natürlich mit einer Stickerei individualisiert werden. Die Auswahl an Materialien und Futterstoffen präsentiert sich breit aufgestellt. Ganz persönliche Wünsche und Vorstellungen sind auf Anfrage ebenfalls umsetzbar. Die Skippybag ist für uns schon heute die Trendtasche des Jahres. Toll gemacht, Molly Mohs!